Willkommen im Fuchsatelier, meiner Galerie.
Schon seit ich klein war, zeichne ich gerne. Ich liebe es, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen (und Papier zu verschwenden). Das Zeichnen, oder die Kunst generell, hat einen hohen Stellenwert in meinem Leben. Deshalb versuche ich, meinem Hobby nachzugehen, wann immer es die Zeit erlaubt und die Laune stimmt.
Das heisst aber nicht, dass ich zeichnen kann wie DaVinci oder Picasso. Ich habe noch immer viel zu lernen und es hat auch noch viel Luft nach oben. Aber das ist mir egal. Solange es mir Freude bereitet, werde ich zeichnen, egal, wie schlimm es auch aussehen mag.
Seit 2014 beschäftige ich mich nun auch mit digitaler Kunst und habe mich deshalb auch ein Grafiktablet von Wacom besorgt. Als Leinwand dient mir Photoshop Elements 15. Eigentlich ein Bildbearbeitungsprogramm, kann jedoch auch zum Zeichnen missbraucht werden. Und der ganze Schrott, der dabei so entsteht, wird hier hochgeladen.
Da wir hier in einem Pokémonforum sind, stelle ich nur Werke aus, die etwas mit Pokémon zu tun haben. Dabei habe ich mich auf den Entwurf von eigenen Pokémon (auch "Fakemon genannt") spezialisiert. Ausserdem entwerfe ich alternative Formen und/oder Entwicklungen basierend auf den offiziellen Pokémon. Gelegendlich kommt auch mal ein Crossover mit anderen Games zum Vorschein.
Schon seit ich klein war, zeichne ich gerne. Ich liebe es, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen (und Papier zu verschwenden). Das Zeichnen, oder die Kunst generell, hat einen hohen Stellenwert in meinem Leben. Deshalb versuche ich, meinem Hobby nachzugehen, wann immer es die Zeit erlaubt und die Laune stimmt.
Das heisst aber nicht, dass ich zeichnen kann wie DaVinci oder Picasso. Ich habe noch immer viel zu lernen und es hat auch noch viel Luft nach oben. Aber das ist mir egal. Solange es mir Freude bereitet, werde ich zeichnen, egal, wie schlimm es auch aussehen mag.
Seit 2014 beschäftige ich mich nun auch mit digitaler Kunst und habe mich deshalb auch ein Grafiktablet von Wacom besorgt. Als Leinwand dient mir Photoshop Elements 15. Eigentlich ein Bildbearbeitungsprogramm, kann jedoch auch zum Zeichnen missbraucht werden. Und der ganze Schrott, der dabei so entsteht, wird hier hochgeladen.
Da wir hier in einem Pokémonforum sind, stelle ich nur Werke aus, die etwas mit Pokémon zu tun haben. Dabei habe ich mich auf den Entwurf von eigenen Pokémon (auch "Fakemon genannt") spezialisiert. Ausserdem entwerfe ich alternative Formen und/oder Entwicklungen basierend auf den offiziellen Pokémon. Gelegendlich kommt auch mal ein Crossover mit anderen Games zum Vorschein.
Künstler-Profil
[IMG:http://fs5.directupload.net/images/170907/4x6ul5pr.png]
Rang: C
Technik: ★★☆☆☆
Farbenwahl: ★★★☆☆
Kreativität: ★★★★★
Fleiss: ★★★☆☆
Spezialgebiet: Charakter-Design
Rang: C
Technik: ★★☆☆☆
Farbenwahl: ★★★☆☆
Kreativität: ★★★★★
Fleiss: ★★★☆☆
Spezialgebiet: Charakter-Design
Laufende Projekte:
Project Olympus | Eine Kollektion selbstentworfener Pokémon. Zusätzlich wird eine fiktive Welt um die Pokémon herum gebildet |
Regional- und ReType-Formen | Anlässlich der Ankündigung der Alola-Formen in Pokémon Sonne und Mond werden Pokémon mit neuen alternativen Formen ausgestattet. Die Grundsätze werden mit dem Zufallsprinzip festgelegt. |
Galerie
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(Ich habe übrigens bewusst für Alle das gleiche Grundmodell benutzt, um die verschiedenen Merkmale besser hervorzuheben)
- Geister-Vulpix/Vulnona
Diese Vulpix kommen an spirituellen Orten wie z.B. Tempelanlagen oder Friedhöfen vor. Die spirituelle Energie verstärkte Vulpix' übernatürliche Sinne, wodurch diese Form entstand. Vulpix kann mit der Geisterwelt Kontakt aufnehmen und ist in der Lage, mit Geistern zu kommunizieren.
Man glaubt, dass Geister-Vulnona frei zwischen anderen Welten reisen kann. Über die wahren Aussmasse seiner Kräfte ist jedoch nur wenig bekannt. Sein Anblick gilt als zugleich schaurig und wunderschön.
Typ: Geist -> Geist/Fee - Ahorn-Vulpix/Vulnona
Diese Vulpix leben ausschliesslich in Ahornhainen, wie sie beispielsweise um den Glockenturm in Teak Cty zu finden sind. Diese Art hat ihre Tarnung perfektioniert, indem sie das Blattwerk der Bäume imitiert. Teile des Fells gehen in Blätter über, mit denen Vulpix Photosynthese betreiben kann.
Sowohl Vulpix als auch Vulnona haben noch immer Zugriff auf Feuerattacken. Jedoch scheuen sie meistens den Einsatz solcher Attacken, da sie keine Waldbrände verursachen wollen.
Typ: Pflanze/Feuer - Steppen-Vulpix/Vulnona
Eine Vulpix-Art, die in Steppen beheimatet ist. Ihre grossen Ohrmuscheln dienen der Wärmeregulierung. Um besser mit der sengenden Hitze zurechtzukommen, hat diese Art ihr Feuertyp abgelegt. Diese Vulpix sind sehr flink, aber auch scheu. So bekommt man nur selten eines zu Gesicht, da sie durch ihr hervorragendes Gehör schon aus grosser Entfernung die Flucht ergreifen.
Steppen-Vulnonas Fell gleicht einer Staubwolke, wodurch es in der trockenen Gegend beinah unsichtbar wirkt. Es ist unglaublich schnell und zieht mit 250km/h durch die Steppen.
Typ: Boden
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Unlicht-Wonneira
Trainer, die diese Art Wonneiras aufziehen wollen, brauchen viel Geduld.
Dieses Wonneira ist sehr eigensinnig, verzogen, nachtragend und ist schnell eingeschnappt.
Typ: Normal
Unlicht-Chaneira
Alles andere als freundlich und liebevoll. Es denkt generell zuerst an sich selbst und handelt nicht, wenn es darin keinen Eigennutz sieht.
Typ: Unlicht
Unlicht-Heiteira
Es verlangt für seine Dienste ein Honorar, meist in der Form von Nahrung oder Dienstleistungen. Je mehr man zahlt, desto besser arbeitet es. Für Feunde und Bekannt macht es Sondderangebote
Wenn es mehr Vertrauen zu seinem Trainer fasst sinken die Preise und manchmal gibt es sogar ohne Aussicht auf Belohnung sein bestes.
Typ: Unlicht
Fähigkeit: Profit
Bei der Nutzung eines getragenen Items steigen zwei zufällige Werte um eine Stufe.
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(Ich hatte ganz schön Mühe, diese Mocken alle aufs Bild zu quetschen....)
Diese Rihornrasse kommt nur auf einer besonderen Insel vor. Man weiss nicht genau, wo die Rihorn herkamen, geht aber davon aus, dass sie ursprünglich von Menschen auf die Insel gebracht wurden.
Das Leben am Ufer führte über Zeit zu einem Formwechsel, wodurch es das eigentlich wasserscheue Rihorn immer mehr ins Wasser zog.
Diese Rihorn besitzen neben Lungen auch Kiemen, wodurch sie sich sowohl an Land als auch unterwasser aufhalten können.
Küsten-Rihorn
Rihorn verbringt den Tag meistens damit, in der Sonne zu dösen. Es unternimmt aussdem regelmässige Tauchgänge. Rihorn ist zu schwer fürs schwimmen, daher hält es sich stets am Grund auf. Dort frisst es Seegras.
Küsten-Rizeros
Wenn auch etwas ungelenk, ist dieses Rizeros zum Schwumm fähig. Mit seinem Gewicht kann es allerdings nicht lange schwimmen. Mit seinem Horn macht es Jagd auf Fische, indem es sich kraftvoll vom Grund abstösst und mit dem Horn voran auf seine Beute zuschiesst.
Küsten-Rihornior
Oft verbringt es mehrere Tage unterwasser. Es ist sehr schwerfällig und bewegt sich nur langsam. Manchmal lassen sich kleine Meeresbewohner auf seinem Körper nieder, da sie ea für einen Felsen halten.
In seinen Händen kann Rihornior Wasser speichern und dieses mit Druck abfeuern.
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Eine regionale Form von Endivie, die in kälteren Regionen beheimatet ist. Das raue Klima führte dazu, dass dieser Art Nadeln statt Laub wuchsen. Dies diente dazu, besser mit der Kälte umgehen zu können. Die Art ist sehr robust, was sich auch in der Haut wiederspiegelt, die sehr dick ist, um weniger Wärme zu verlieren. Jedoch ist sie empfindlich gegenüber Hitze. Ist es zu heiss und zu trocken, beginnen die Nadeln rasch zu verdorren.
Nordisches Endivie
Die Haut von Endivie gibt ein wachsartiges Sekret ab. Dies dient dazu, die Haut vor dem Austrocknen zu bewahren, bietet aber auch zusätzlichen Schutz vor der Kälte.
Nordisches Lorblatt
Die Nadeln von Lorblatt sind sehr robust und schützen es so vor Angriffen. Es kann sich jedoch auch wehren, indem es die Nadeln gefrieren lässt, wodurch sie hart und spitz werden.
In den Zapfen um seinen Hals speichert es Energie. Diese kann es aber auch abwerfen und zum Angriff nutzen. Sie wachsen schnell nach.
Nordisches Meganie
Einige Stellen seines Körpers sind verholzt, wodurch es bestens gegen Kälte und physische Angriffe geschützt ist. Meganie wirft regelmässig seine Nadeln ab, wenn sie zu schwer werden oder das Klima sich erwärmt.
Aus den Nadeln kann ein Tee gebrüht werden, der einen pfeffrigen Geschmack hat. Viele Leute mögen ihn wegen seines Aromas nicht, jedoch hilft er gut gegen Erkältungen.
Typ: Pflanze/Eis
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Gift-Felino/Morlord
Der Schleimfilm, der Felinos Haut bedeckt ist hochgiftig. Nur schon das Berühren mit blosser Haut kann zu schmerhaften und langanhaltenden Krämpfen führen. Daher gilt seine grelle Färbung auch als Warnsymbol.
Morlord dieser Gattung sind agiler als normale Exemplare. Das liegt daran, dass diese Morlord mehr Zeit an Land verbringen. Dieser Art ist in subtropischen Sümpfen beheimatet.
Typ: Wasser/Gift
Höhlen-Felino/Morlord
Diese Art lebt gut verborgen in überfluteten Höhlenabschnitten, weshalb man erst vor Kurzem auf diese Art aufmerksam wurde. Warum sich dieses Pokémon in den Höhlen ansiedelte, ist noch unklar. Die schlangenähnliche Form entstand wohl durch einen Mangel an Platz. Diese Gattung ist durch das karge Umfeld sehr robust und braucht nur wenig Nahrung und Wasser. Sie kann ausserordendlich gut im Dunkeln sehen, ist jedoch empfindlich gegenüber grellem Licht.
Typ: Wasser/Drache
Fotos/Quelle
© by Skallahti
Sumpf: aufgenommen in Florida, USA
Grotte: aufgenommen in Capri, Italien
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Urzeit-Sengo
Neuste Erkenntnisse zeigen, dass Sengo eine echsenähnliche Gestalt hatte, bevor es sich aufgrund des Klimawandels zu seiner heutigen Form entwickelte. Es bewegte sich auf seinen Hinterbeinen fort, war wegen deren Kürze allerdings etwas träge. Schon damals waren seine scharfen Klauen seine gefährlichste Waffe. Ob es ebenfalls mit Vipitis verfeindet war, ist nicht bekannt.
Typ: Drache
Rachegeist-Sengo
Manchmal geht die Feindschaft zu Vipitis so weit, dass Sengos Hass selbst nach seinem Ableben noch weiter besteht, wodurch sich diese geisterhafte Form von Sengo manifestiert. Dies geschieht besonders dann, wenn ein Kampf mit Vipitis für Sengo tödlich endet.
Wer mit seinen Klauen in Kontakt kommt, wird mit einem Fluch belegt. Dieser verzögert den Heilprozess der Wunden.
Typ: Geist
Bilderquelle:
Skallhati
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Tiki- Voluminas
Schon seit jeher heimisch auf Alola. Das imposante Aussehen kommt von den zahlreichen, verschiedenen Mineralien, die es frass. Die Leute von Alola bildeten seine furchteinflössende Fratze nach, um Geistpokémon fernzuhalten.
Typ: Unlicht
Moai-Voluminas
Verbringt den Tag in tiefer Meditation, während es aufs Meer hinausstarrt. Schwebt mit Hilfe seiner Psycho-Kräfte, statt durch Elektromagnetismus.
Typ: Gestein/Psycho
Bildquelle:
Skallhati
[IMG:http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/talonflamefalcmbsfytokx9.png]
Seit jeher waren die Menschen von Fiaro's Schnelligkeit beeindruckt. Sie fingen wilde Exemplare ein und richteten sie zur Jagd mit den Menschen ab. Schnell galt Fiaro als beliebter Jagdgefährte. Besonders der Adel war sehr angetan von dem Potenzial Fiaro's und so begann man, dieses Pokémon speziell für die Jagd zu züchten, um ihr Potenzial schon von klein auf zu fördern. Jedoch verlor Fiaro durch die Zucht mit der Zeit seinen Feuertyp, was wohl mit dem behüteten Umfeld im Zusammenhang steht.
Haus-Dartiri
Dartiri ist sehr beliebt als Ziervogel. Es ist sehr zutraulich und gehorsam. Es kann abgerichtet werden und einfache Tricks, wie das Apportieren, ausführen. Für den Pokémonkampf ist es jedoch eher ungeeignet, da ihm die Instinkte des wilden Exemplars fehlen.
Jagd-Dartignis
Dartignis wird bereits von klein auf für die Jagd trainiert. Das Training spezialisiert sich oft auf einen bestimmten Jagdstil. So hat ein Dartignis je nach Training eine andere Gabe. Dartignis kehrt immer zu seinem Trainer zurück, nachdem es einen Befehl ausgeführt hat. Gelegendlich werden sie als Briefträger verwendet.
Jagd-Fiaro
Nur talentierte Vogelfänger können Fiaro's volles Potential nutzen. Es steht in Sachen Kraft und Tempo einem herkömmlichen Fiaro zwar in nichts nach, doch ist es auf die Anweisungen seines Trainers angewiesen, um seine Kräfte optimal nutzen zu können. Fiaro gehorcht nur dem Trainer, der es aufgezogen und trainiert hat.
Typ: Flug/Kampf
(Das Foto stammt von mir und wurde in der Provence, Frankreich aufgenommen)
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Eine seltene Form Fiaros', die nur in bestimmten Hainen vorkommt. Wegen seiner Fähigkeit, die Kräfte von Naturgeistern abrufen zu können, wurde es von den Ureinwohnern als Bote der Götter angebetet. Schon bald begann man, seine ominöse Rituale nachzuahmen, in der Hoffnung, diese Kräfte nutzen zu können.
Typ: Flug/Geist
[IMG:http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/slaking1zhceq7lwmf.png]
Typ: Normal/Wasser
Strand-Bummelz
Bummelz liegt den ganzen Tag in der Sonne. Seine Haut ist resistent gegen Sonnenstrahlen, wodurch es sich nicht verbrennt. Infolge der konstanten Sonneneinstrahlung wurde das Fell auf seinem Rücken gebleicht.
Strand-Muntier
Es hat immer ein Stück Treibholz dabei, auf dem es auf den Wellen reitet. Muntier wird unruhig, wenn hoher Wellengang herrscht. Es ist daher bei Surfern beliebt, da es immer weiss, wann die Wellen am besten sind.
Strand-Letarking
Letarking macht es sich bevorzugt unter Palmen gemütlich. Dort wartet es, bis die Kokosnüsse herunterfallen, um sich nicht bewegen zu müssen. Das lange Fell auf seinem Kopf schützt es vor Sonnenstrahlen.
Es ist ausserdem ein sehr geduldiger Angler.
Bildquelle:
Skallhati

Fratzenkragen-Elezard
Es lässt die fratzen-ähnlichen Muster auf seinem Kragen aufleuchten, um seine Gegner einzuschüchtern. Grössere Pokémon lassen sich davon jedoch nicht beeindrucken. Diese greift es mit Stromsalven an.
Typ: Unlicht/Elektro
Bildquelle:
Skallhati

Psi-Tech Guardevoir
Guardevoir empfängt mit seinen Antennen elektrische Schwingungen und kann so die Gedankenströme aller lebewesen im Umfeld wahrnehmen. Mit seinen Psycho-Kräften manipuliert es Atome in der Atmosphäre und versetzt sie so in Schwingungen. Die Energie, die dabei entsteht, nennt man "Psycho-Volt".
Typ: Psycho/Elektro

Diese Form Echnatoll ist nicht an einen Sarg gebunden. Man geht davon aus, dass es aus der Seele eines Gelehrten entstanden ist. Grabräuber führt es mit illusionen, die es mit seinen psychokinetischen Kräften erzeugt, in die Irre.
Typ: Geist/Psycho


Brigaron
Typ: Wasser/Unlicht
Es überfällt gelegendlich Frachtschiffe, um Nahrung zu stehlen. Es verbündet sich mit Tohaido, die ihm helfen an Bord zu kommen. War der Raubzug erfolgreich, teilt es die Beute mit ihnen.
Fennexis
Typ: Pflanze/Kampf
Dieses Fennexis trägt ein Speer anstelle einer Rute bei sich. Es nutzt den Saft seiner Blätter, um seine Waffe zu polieren. Es ist bei der Auswahl des Zweiges, aus dem es den Speer fertigt, sehr wählerisch und benutz nur eine spezifische Holzsorte.
Quajutsu
Typ: Feuer/Psycho
Sein Körper ist mit brennbarem Schleim bedeckt. Mit seinen Psychokräften formt es aus dem Feuer Chakram, die es auf Gegner schiesst. Quajutsu meditiert regelmässig, um seine Sinne zu schärfen.

Serpiroyal (Feuer/Kampf)
Mit seiner keulenähnlichen Schwanzspitze kann Serpiroyal Hiebe mit grosser Wucht austeilen. Es kann die Schwanzspitze auch in Brand setzen, was seine Angriffskraft noch weiter erhöht.
Flambirex (Wasser)
Es wird von einem dicken Kalkpanzer geschützt. Dessen Hohlräume kann es mit Luft füllen, um sich das Schwimmen zu erleichtern. Obwohl der Panzer porös ist, gewährt er dennoch ausgezeichneten Schutz gegen direkte Angriffe.
Admurai (Pflanze)
Es greift geschickt mit seinen scharfkantigen Nadeln an. Hölzerne Schuppen an seinem Körper gewähren zusätzliche Verteidigung.
Ich bin auch auf deviantArt.com aktiv. Unter anderem findet ihr dort auch meine alte Pokémon-Kollektion, die einst hier auf Filb ausgestellt war. Wenn ihr neugierig seid, schaut doch mal rein:
duskhelios.deviantart.com
Quellenangabe/Copyright
Sämtliche hier ausgestellte Werke basieren auf der Marke Pokémon, Eigentum von Nintendo
© GameFreak.Inc © The Pokémon Company © Nintendo
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