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Das Grauen wird kommen und niemand wird ihm entfliehen können...
Herzlich Willkommen zum diesjährigen Filb.de Halloween Event!
Das Aktionskomitee hat sich dieses Jahr viel Mühe gegeben um ein Projekt auf die Beine zu stellen, in dem ihr euch austoben und viele Rätsel rund um das Thema Pokémon lösen könnt. Die Aktion ist nur als Team lösbar. Alle Filber (ausgenommen das Aktionskomitee, die die Lösungen kennen) dürfen bei dieser Aktion mitmachen und sich einbringen. Habt keine Scheu eure Ideen zu den Rätseln zu posten, es kann die anderen nur weiterbringen! Sollten es zu viele Teilnehmer werden, können wir auch gern 2 oder mehr Konversationen einrichten, in denen die Teams dann auch gegeneinander spielen können.
Ihr müsst nicht jeden Tag da sein, um an der Aktion teilzunehmen. An der Aktion nimmt jeder teil, der versucht die Rätsel mit dem Team zu lösen. Es gibt keinen Wettbewerb darum wer mehr Rätsel löst. Jeder hat andere Stärken und Schwächen, sodass dem einen ein Rätsel leicht fällt, welches sein Freund als sehr schwierig ansieht. Aber darum steht hier Zusammenarbeit im Vordergrund!
In diesem Thread werden die Aufgaben verkündet, die es zu lösen gilt und ihr könnt euch mit euren Mitspielern austauschen.
Aber genug der Worte. Lasst uns beginnen... Ich hoffe ihr habt es euch gut überlegt... denn ab hier... könnt ihr nicht mehr.... umkehren...
Heute ist ein sehr schöner sonniger Vormittag. Ein wunderbarer goldener Herbsttag, an dem die warmen Strahlen der Sonne auf die Erde fallen und Menschen und Pokémon einen der letzten warmen Tage des Jahres bescheren. Viele werden den Tag genießen, bevor bald der graue und kühle Winter hereinbricht. Auch du möchtest den Tag nutzen und entschließt dich spazieren zu gehen. Du verlässt die große Stadt und läufst hinaus in die Natur. Du gehst über die Felder, vorbei an Bäumen mit gelben, roten und goldenen Blättern. Ein paar Kinder sammeln Eicheln und Kastanien. Zu Hause werden sie daraus bestimmt Kastanienmännchen basteln. Andere sammeln hübsche bunte Blätter, um daraus Schmuck für ihre Zimmer und Fenster zu machen. Ein leichter Wind weht und spielt mit den Blättern. Doch der Wind ist nicht kalt, sondern angenehm. Zwei ältere Jungen lassen einen Drachen steigen und spielen mit ihren Pokémon damit.
Du gehst weiter und hörst Kinder lachen. Sie spielen auf einem Spielplatz, rutschen, schaukeln oder bauen Sandburgen mit ihren Pokémon. Eine kleine Gruppe spielt Fangen. Kinder und Pokémon scheinen super viel Spaß zu haben. Sie winken dir zu und du lächelst zurück. Dann läufst du weiter in den Wald. Die Sonnenstrahlen fallen durch die bunten Baumkronen und lassen den Wald in einem warmen Glanz erstrahlen. Auf einer kleinen Lichtung grasen einige Sesokitz, deren Fell durch die Jahreszeit orange gefärbt ist. Als du genauer hinsiehst entdeckst du auch ein Kronjuwild mit roten Blättern in seinem Geweih. "Der Herbst ist ein schöne Jahreszeit!", denkst du und gehst weiter.
Nach einer Weile wird es stiller und nur noch das Rascheln der Blätter ist zu hören. Vereinzelt siehst du noch Käfer-Pokémon, aber sie scheinen sich in den Bäumen zu verstecken. Plötzlich spürst du einen kühlen Windstoß. Du siehst dich um. Die Äste der Bäume wiegen sich nicht mehr sanft im Wind. Nein! Sie sträuben sich gegen ihn und werden vom Wind geschüttelt. Mit einem lauten, unheimlichen Knacken bricht direkt hinter dir ein großer Ast ab und landet hinter dir. Er hat dich nur um wenige Zentimeter verfehlt! Dein Herz pocht so schnell, dass du es spüren kannst. Der Himmel über dir ist dunkel und die Wolken, die aufgezogen sind, sind pechschwarz. Im Wald ist es ziemlich dunkel geworden. Dein Rückweg ist durch den riesigen Ast versperrt also bleibt dir nichts anderes über als weiterzugehen. Du beeilst dich. Die Geräusche um dich herum werden immer unheimlicher. Leichte Nebelschwaden ziehen auf, sodass du nur noch wenige Meter weit sehen kannst. Kalte Schauer jagen dir über den Rücken. Du versuchst dich an den Bäumen zu orientieren, während du weiter gehst. Immerhin bist du noch nicht vom Weg abgekommen. Zwischen den Bäumen siehst du mysteriöse Lichter. Doch du hast keine Zeit dir das näher anzusehen, denn inzwischen fängt es an zu regnen. Erst nur leicht, dann immer heftiger. Du stolperst weiter. Der Regen lässt den Nebel verschwinden, doch als du dich umsiehst, musst du schlucken. Du hast dich verlaufen. Und das mitten in einem Sumpfgebiet...
Jeden Schritt wählst du jetzt mit Bedacht. Du steuerst auf einen kleinen Baum zu. Obwohl es Herbst ist hat dieser noch kleine grüne Blätter. Schritt für Schritt gehst du auf den Baum zu. Auf einmal fängt der Baum an sich zu bewegen. Mitten in der Bewegung erstarrst du, als der Baum seine Arme bewegt und dich mit seinem rot glühenden Auge zu durchleuchten scheint. Du willst schreien, aber deine Kehle ist wie zugeschnürrt. Du machst einen Satz zur Seite und bemerkst, dass du fast im Moor eingesunken wärst!
Doch nicht weit von dir siehst du eine alte Holzhütte. Sie wird deine Rettung sein. Ohne darauf zu achten wo du hintrittst, stürzt du auf die Hütte zu. Hinter dir hörst du ein heiseres Gelächter. Du versuchst dich damit zu beruhigen, dass du es dir sicher nur eingebildet hättest und rüttelst verzweifelt an der Tür. Hinter dir spürst du Bewegungen. Etwas kaltes berührt dich an der Schulter...
In dem Moment reißt du die knarzende Tür auf und knallst sie hinter dir zu. Sie fällt ins Schloss. Du hörst ein Knirschen. Etwas langes zieht über das alte Holz. Dann ist es plötzlich still...
Langsam erholst du dich von dem Schrecken. Du bist in Sicherheit vor dem Gewitter. Der Donner grollt zwar über dir, aber du bist im Trockenen. Erleichtert atmest du aus. Ganz schön unheimlich wie schnell der Sturm aufgezogen ist... Und diese kalte Berührung an deiner Schulter. Du schüttelst dich. Bis der Sturm vorbei ist, kannst du in der Hütte bleiben. Du drehst dich um und in diesem Moment blitzt es draußen. Für den Bruchteil einer Sekunde ist das Haus erhellt. Du bist nicht allein.
"Hallo?" , fragst du.
"Hey?", kommt die Antwort. Du bist nicht der Einzige, der in diesem Haus Zuflucht vor dem Sturm gesucht hat. Auch andere Menschen jedes Alters sind hier. Sie sitzen weiter hinten im Raum. "Ganz schön schlimmer Sturm, oder?", sagst du und versuchst ruhig zu bleiben. Auch Jüngere sind dabei.
Weil es dunkel ist, überlegst du wie man es heller machen kann. Einen Lichtschalter scheint diese alte Hütte nicht zu haben. Dann kommt dir eine Idee und du würdest dir am liebsten gegen die Stirn schlagen, dass du nicht vorher auf diese Idee gekommen bist. "Keine Sorge! Ich bin ein Pokémon-Trainer. Meine Pokémon werden es uns hier drin hell und gemütlich machen!". Du nimmst dir einen deiner Pokébälle und willst dein Pokémon herausrufen. Doch nichts geschieht. Du versuchst es erneut. Nichts. Verwirrt probierst du es mit einem der anderen Pokébälle. Erneut hast du keinen Erfolg. Du fluchst leise.
Ein leises Kichern erfüllt den Raum. Du drehst dich um und suchst nach der Quelle des Kicherns. Du kannst nichts erkennen. Das Kichern wird immer lauter.
"Wer es wagt in unser Haus einzudringen der muss bestraft werden!", kichert das Traunmagil.
"Sehr richtig!", fügt Pumpdjinn an.
"Wir wollten euch doch überhaupt nicht stören!", sagst du verzweifelt.
"Aber ihr habt es getan... Zur Geisterstunde, wenn unsere Macht am größten ist, werden wir kommen und euch holen. Dann werdet ihr nie wieder das Tageslicht sehen", flüstert Traunmagil, euch zu, bevor es mit einem kreischenden Lachen verschwindet.
"Bis später..!", raunt nun auch Pumpdjinn, welches ein Licht beschwört, dem alle Blicke folgen, wie es in eine Ecke des Raumes schwebt und dort eine alte Uhr erhellt, die erbarmungslos tickend 11:45 zeigt. Dann ein lauter Knall! Pumpdjinn ist nun ebenfalls unauffindbar...
Die bisherigen Rätsel:
Rätsel 1
Rätsel 2
Rätsel 3
Nach einer Weile wird es stiller und nur noch das Rascheln der Blätter ist zu hören. Vereinzelt siehst du noch Käfer-Pokémon, aber sie scheinen sich in den Bäumen zu verstecken. Plötzlich spürst du einen kühlen Windstoß. Du siehst dich um. Die Äste der Bäume wiegen sich nicht mehr sanft im Wind. Nein! Sie sträuben sich gegen ihn und werden vom Wind geschüttelt. Mit einem lauten, unheimlichen Knacken bricht direkt hinter dir ein großer Ast ab und landet hinter dir. Er hat dich nur um wenige Zentimeter verfehlt! Dein Herz pocht so schnell, dass du es spüren kannst. Der Himmel über dir ist dunkel und die Wolken, die aufgezogen sind, sind pechschwarz. Im Wald ist es ziemlich dunkel geworden. Dein Rückweg ist durch den riesigen Ast versperrt also bleibt dir nichts anderes über als weiterzugehen. Du beeilst dich. Die Geräusche um dich herum werden immer unheimlicher. Leichte Nebelschwaden ziehen auf, sodass du nur noch wenige Meter weit sehen kannst. Kalte Schauer jagen dir über den Rücken. Du versuchst dich an den Bäumen zu orientieren, während du weiter gehst. Immerhin bist du noch nicht vom Weg abgekommen. Zwischen den Bäumen siehst du mysteriöse Lichter. Doch du hast keine Zeit dir das näher anzusehen, denn inzwischen fängt es an zu regnen. Erst nur leicht, dann immer heftiger. Du stolperst weiter. Der Regen lässt den Nebel verschwinden, doch als du dich umsiehst, musst du schlucken. Du hast dich verlaufen. Und das mitten in einem Sumpfgebiet...
Jeden Schritt wählst du jetzt mit Bedacht. Du steuerst auf einen kleinen Baum zu. Obwohl es Herbst ist hat dieser noch kleine grüne Blätter. Schritt für Schritt gehst du auf den Baum zu. Auf einmal fängt der Baum an sich zu bewegen. Mitten in der Bewegung erstarrst du, als der Baum seine Arme bewegt und dich mit seinem rot glühenden Auge zu durchleuchten scheint. Du willst schreien, aber deine Kehle ist wie zugeschnürrt. Du machst einen Satz zur Seite und bemerkst, dass du fast im Moor eingesunken wärst!
Doch nicht weit von dir siehst du eine alte Holzhütte. Sie wird deine Rettung sein. Ohne darauf zu achten wo du hintrittst, stürzt du auf die Hütte zu. Hinter dir hörst du ein heiseres Gelächter. Du versuchst dich damit zu beruhigen, dass du es dir sicher nur eingebildet hättest und rüttelst verzweifelt an der Tür. Hinter dir spürst du Bewegungen. Etwas kaltes berührt dich an der Schulter...
In dem Moment reißt du die knarzende Tür auf und knallst sie hinter dir zu. Sie fällt ins Schloss. Du hörst ein Knirschen. Etwas langes zieht über das alte Holz. Dann ist es plötzlich still...
Langsam erholst du dich von dem Schrecken. Du bist in Sicherheit vor dem Gewitter. Der Donner grollt zwar über dir, aber du bist im Trockenen. Erleichtert atmest du aus. Ganz schön unheimlich wie schnell der Sturm aufgezogen ist... Und diese kalte Berührung an deiner Schulter. Du schüttelst dich. Bis der Sturm vorbei ist, kannst du in der Hütte bleiben. Du drehst dich um und in diesem Moment blitzt es draußen. Für den Bruchteil einer Sekunde ist das Haus erhellt. Du bist nicht allein.
"Hallo?" , fragst du.
"Hey?", kommt die Antwort. Du bist nicht der Einzige, der in diesem Haus Zuflucht vor dem Sturm gesucht hat. Auch andere Menschen jedes Alters sind hier. Sie sitzen weiter hinten im Raum. "Ganz schön schlimmer Sturm, oder?", sagst du und versuchst ruhig zu bleiben. Auch Jüngere sind dabei.
Weil es dunkel ist, überlegst du wie man es heller machen kann. Einen Lichtschalter scheint diese alte Hütte nicht zu haben. Dann kommt dir eine Idee und du würdest dir am liebsten gegen die Stirn schlagen, dass du nicht vorher auf diese Idee gekommen bist. "Keine Sorge! Ich bin ein Pokémon-Trainer. Meine Pokémon werden es uns hier drin hell und gemütlich machen!". Du nimmst dir einen deiner Pokébälle und willst dein Pokémon herausrufen. Doch nichts geschieht. Du versuchst es erneut. Nichts. Verwirrt probierst du es mit einem der anderen Pokébälle. Erneut hast du keinen Erfolg. Du fluchst leise.
Ein leises Kichern erfüllt den Raum. Du drehst dich um und suchst nach der Quelle des Kicherns. Du kannst nichts erkennen. Das Kichern wird immer lauter.
"Wer es wagt in unser Haus einzudringen der muss bestraft werden!", kichert das Traunmagil.
"Sehr richtig!", fügt Pumpdjinn an.
"Wir wollten euch doch überhaupt nicht stören!", sagst du verzweifelt.
"Aber ihr habt es getan... Zur Geisterstunde, wenn unsere Macht am größten ist, werden wir kommen und euch holen. Dann werdet ihr nie wieder das Tageslicht sehen", flüstert Traunmagil, euch zu, bevor es mit einem kreischenden Lachen verschwindet.
"Bis später..!", raunt nun auch Pumpdjinn, welches ein Licht beschwört, dem alle Blicke folgen, wie es in eine Ecke des Raumes schwebt und dort eine alte Uhr erhellt, die erbarmungslos tickend 11:45 zeigt. Dann ein lauter Knall! Pumpdjinn ist nun ebenfalls unauffindbar...
Die bisherigen Rätsel:
Rätsel 1
Rätsel 2
Rätsel 3

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