Mittlerweile sind alle Delegationen in Lissabon angetroffen und die Proben sind im vollen Gange.
Es sind nur noch zwei Wochen bis zum großen Spektakel und ich habe mir die Mühe gemacht, eine Rangliste aller diesjährigen Beiträge zu erstellen und zu kommentieren.
Außerdem haben mir @Gala und @Gravity auch ihre Ranglisten zukommen lassen.
Leider hat es HoLy nicht geschafft, aber das ist halb so wild.
Es sind nur noch zwei Wochen bis zum großen Spektakel und ich habe mir die Mühe gemacht, eine Rangliste aller diesjährigen Beiträge zu erstellen und zu kommentieren.
Außerdem haben mir @Gala und @Gravity auch ihre Ranglisten zukommen lassen.
Leider hat es HoLy nicht geschafft, aber das ist halb so wild.
1. Frankreich: Madame Monsieur – Mercy
„Mercy“ ist ein sehr atmosphärischer Song, der sich meiner Meinung nach durch die gleichmäßige Instrumentierung auszeichnet, ohne langweilig zu werden. Dies wird durch den glasklaren Gesang der Sängerin und der Chemie zwischen dem Duo unterstützt. Außerdem behandelt das Lied ein ernstes Thema, dem nicht genug Aufmerksamkeit wird. Mein absoluter Siegfavorit.
2. Belgien: Sennek – A Matter Of Time
Seit 2015 schicken die Belgier Jahr für Jahr echte Qualität zum ESC und Sennek bildet alles
andere als eine Ausnahme. „A Matter Of Time” ist eine klassische Popballade, die jedoch
durch die zeitgemäße Inszenierung und Senneks Coolness auf ein ganz neues Level gehoben
wird.
3. Schweiz: ZiBBZ – Stones
Ein sehr eingängiger und treibender Song wird uns dieses Jahr von der Schweiz präsentiert.
Es ist zwar nichts, was man noch nie gehört hat, aber es gefällt mir trotzdem. Die rauchige
Singstimme der Sängerin passt sehr gut zu „Stones“ und sonst macht das Lied vieles richtig.
Ich denke allerdings, dass es Schwierigkeiten haben wird das Finale zu erreichen.
4. Deutschland: Michael Schulte – You Let Me Walk Alone
Endlich hat Deutschland dieses Jahr eine gute Wahl getroffen. Mit Michael Schulte könnte
Deutschland der Falle der letzten Plätze entkommen, denke ich. Jedenfalls hoffe ich es. Er
kann sehr gut singen und trägt seine Ballade „You Let Me Walk Alone“ auf sehr authentische Weise vor, die Potential hat, viele Zuschauer zu bewegen.
5. Israel: Netta – Toy
Ich weiß nicht, was ich hier sagen soll. Beim ersten hören hat mich das Lied sprachlos
gemacht und ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Nach kurzer Zeit fand
ich mich jedoch tanzend in meinem Stuhl wieder. Drei Minuten Spaß und Hühnergegacker,
warum eigentlich nicht?
6. Portugal: Cláudia Pascoal – O Jardim
Ähnlich wie bei Israel wusste ich hier nicht, was ich von dem Lied halten sollte, allerdings
aus ganz anderen Gründen. Das Lied ist sehr zurückhaltend, intim und träumerisch. Man
könnte zurecht behaupten, dass „O Jardim“ eine natürliche musikalische Nachfolge vom
letztjährigen Siegertitel ist. Ein würdiger Nachfolger.
7. Niederlande: Waylon – Outlaw 'In Em
Normalerweise ist das gar nicht so meine Musik, aber irgendwas hat mich doch am Lied
fasziniert. Dieser gitarrenlastige Rockbeat mit Countryanleihen und dem eingängigen
Refrain strahlt in diesem Jahr eine einzigartige Identität für mich aus. Es fragt sich nur, ob
der Rest Europas so ähnlich fühlt.
8. Armenien: Sevak Khanagyan – Qami
Eine sehr gefühlvoll gesungene Ballade bietet uns Armenien dieses Jahr, die von jemanden
gesungen wird, der äußerlich nicht der Typ für so etwas zu sein scheint. Dieser Kontrast
macht das für mich jedoch sehr authentisch. Das Ende des Liedes gefällt mir hier besonders
gut, da er hier nochmal alles rauslässt.
9. Ungarn: AWS – Viszlát Nyár
Hardrock ist kein Genre, das oft zum ESC geschickt wird und deshalb schätze ich es umso
mehr, dass Ungarn so mutig war, um uns so etwas zu servieren. Auch wenn dies nicht so
meine Musik ist, kann ich den Musikstil respektieren und besonders in diesem Land finde
ich Gefallen daran. Ob das auch so gut international ankommt, bezweifle ich aber.
10. Mazedonien: Eye Cue – Lost And Found
So wie letztes Jahr bietet uns Mazedonien einen sehr zeitgemäßen Song, nur mit dem
Unterschied, dass „Lost And Found“ eine rein mazedonische Produktion ist und dem möchte
ich nochmal meinen Respekt aussprechen. Das Lied ist eingängig, wirkt jedoch durch die
vielen Stilwechsel etwas chaotisch, was mich persönlich aber nicht stört.
11. Ukraine: Mélovin – Under The Ladder
Ein ziemlich kompetentes Paket aus der Ukraine in diesem Jahr, finde ich. Mélovin
singt einen eingängigen Popsong, der an sich eigentlich nichts Besonderes ist, jedoch
durch die feurige Performance heraussticht. Mein einziger Knackpunkt ist seine
Aussprache von einigen Wörtern, aber ansonsten stört mich nicht viel hier.
12. Litauen: Ieva Zasimauskaitė – When We're Old
Eine der stärkeren Balladen in diesem Jahr, meiner Meinung nach. Ieva hat eine
glockenklare Stimme, die auch live überzeugen kann. Definitiv ein Kandidat, den man nicht
unterschätzen sollte, aber dennoch leider untergehen kann.
13. Dänemark: Rasmussen – Higher Ground
Endlich wieder mal ein starker Song aus Dänemark. Das Wikingerthema wirkt authentisch
und Rasmusssen passt sehr gut zur Szene. Der Song ist eingängig, aber auch etwas flach,
wie ich finde. Das kann jedoch durch die Performance ausgeglichen werden.
14. Lettland: Laura Rizzotto – Funny Girl
Das ist ein ziemlich respektables Lied. Es erinnert mich stilistisch an Aminata, die 2015
Lettland vertreten hat. Aber im Gegensatz zu ihr, wirkt Lauras Song ziemlich flach und es fühlt
sich so an, als würde sie im Rhythmus sprechen als wirklich zu singen. Alles in allem ist es
allerdings gut, wenn auch nicht wirklich neu.
15. Zypern: Eleni Foureira – Fuego
„Fuego“ ist ein Lied, das definitiv vor 10 Jahren gewonnen hätte. Heutzutage frage ich mich,
ob solche Lieder in dieser Zeit noch eine Chance haben. Dennoch gefällt es mir. Es ist ein
Ohrwurm, wird für eine gute Zeit sorgen und der Instrumentalpart im Refrain bleibt hängen.
16. Tschechische Republik: Mikolas Josef – Lie To Me
Eindeutig das heißeste Eisen, das die Tschechien beim ESC je im Feuer hatten. Das Lied ist
modern, eingängig und könnte überall in den Radios laufen, wenn es nicht gerade ein
Eurovisionsbeitrag ist. Das hat großes Potential, beim Wettbewerb weit vorne zu landen.
17. Kroatien: Franka – Crazy
Der Anfang klingt vielversprechend, aber irgendwie kommt das Lied nicht so ganz aus dem
Quark. Es kommt etwas sperrig daher und ist daher nicht leicht zugänglich, jedoch sind
einige Parts im Lied erinnerungswürdig und es gibt viel Potential für eine guten Auftritt.
18. Griechenland: Yianna Terzi – Oniro Mou
„Sehr griechisch und sehr atmosphärisch“ waren meine ersten Gedanken. Das Lied gefällt
mir persönlich recht gut, allerdings kann ich keinen persönlichen Bezug aufbauen. Dennoch
habe ich großen Respekt vor dem Song und denke, dass es auch gut abschneiden kann.
19. Rumänien: The Humans – Goodbye
Ich bin gleichzeitig enttäuscht und überrascht von Rumänien dieses Jahr. Enttäuscht bin ich,
weil „Goodbye“ ein Song ist, den man nicht unbedingt von dem Land erwartet, das eher für
verrücktere Nummern bekannt ist. Überrascht bin ich, weil es mir doch irgendwo gefällt.
Außerdem erinnert mich die Sängerin an Anastacia, aber mit weniger Sass in der Stimme.
20. Finnland: Saara Aalto – Monsters
Mit der Musik von Saara Aalto bin ich bestens vertraut und es tut mir Leid zu sagen, dass
dies nicht ihre beste Arbeit ist. „Monsters“ ist ganz in Ordnung und wird seine Fans finden,
auch wenn ich nicht wirklich einer bin. Das Lied wird ihr nicht wirklich gerecht und ich
wünschte mir, man hätte ihr ein stärkeres Lied gegeben.
21. Slowenien: Lea Sirk – Hvala, ne!
Ein modernes Lied, die Sängerin und die Performance sticht heraus und die Landessprache
lässt macht es originell. Das Gesamptpaket macht nicht viel falsch, allerdings fehlt mir hier
das gewisse Etwas. Der Refrain ist ziemlich enttäuschend und wird den vielversprechenden Strophen nicht gerecht. Dem Lied hätten paar mehr Drums gut getan.
22. Österreich: Cesár Sampson – Nobody But You
Es ist ganz in Ordnung und was es tut, macht es richtig. Die Strophen und die Bridges
harmonieren gut miteinander. Der Refrain erinnert mich zu Beginn an „New Age“ von
Marlon Roudette und die Gospelklänge gegen Ende passen gut zum Lied. Allerdings
finde ich keinen wirklichen Zugang zum Song, was mir irgendwie leidtut.
23. Estland: Elina Nechayeva – La Forza
Das ist der wohl am meisten gehypte Beitrag dieses Jahr und ich kann es irgendwo
nachvollziehen. Ihre Stimme ist ausgezeichnet und man merkt ihre Professionalität
an. Allerdings ist Pop-Oper nun nicht meine Musik und ich weiß nicht, wie der Rest
Europas darüber denkt.
24. Bulgarien: Equinox – Bones
Nach zwei wirklich ausgezeichneten Beiträgen aus Bulgarien, ist dies eine kleine
Enttäuschung für mich. Das Lied ist zwar ganz gut, aber das Gesamtpaket ist für mich nicht
wirklich authentisch, sondern gezwungen künstlerisch. Ich denke, die Bulgaren wollen
dieses Jahr unbedingt gewinnen. Zu viel Ehrgeiz ist allerdings auch nicht gut.
25. Albanien: Eugent Bushpepa – Mall
Eines der stärkeren albanischen Beiträge und eine willkommene Erholung von den
schreienden Damen in den Vorjahren. Nichtsdestotrotz entwickelt das Lied sich nicht
wirklich und wird so schnell langweilig und durch das Revamp wurde das Ganze ziemlich
„verharmlost“, was dem Lied nicht wirklich zu Gute kommt.
26. Malta: Christabelle – Taboo
Durchschnittliche Popmusik aus Malta dieses Jahr, wenn auch gut produziert. Das Lied tut
allerdings nicht wirklich viel. Der Refrain ist zwar eingängig, aber ziemlich flach und somit
schwächer als die Strophen und das Dubstep im C-Part fühlt sich unnötig an. Christabelles Stimme ist außerdem live nicht sehr stark, besonders bei den tieferen Tönen.
27. Polen: Gromee feat. Lukas Meijer – Light Me Up
Dasselbe wie bei Malta eigentlich. An dem Lied stört mich zwar nicht viel und der
Instrumentalpart im Refrain ist ganz nice anzuhören, aber ansonsten tut das Lied
nicht viel. Es könnte sehr gut im Radio laufen und auch dort nicht besonders
auffallen.
28. Australien: Jessica Mauboy – We Got Love
Irgendwie konnte mich kein australischer Beitrag wirklich überzeugen und dieser hier ist
keine Ausnahme. Auch das hier ist durchschnittliche Popmusik von der Stange für mich. Gut
produziert, aber nicht wirklich originell.
29. Moldau: DoReDoS – My Lucky Day
Nach „Hey, Mamma!“ im Vorjahr ist das doch eine kleine Enttäuschung für mich. Moldau
hat in der Vergangenheit zwar ähnliche Lieder geschickt, aber die fand ich besser als
dieses hier. Das Lied kann einem auch schnell auf die Nerven gehen und die Stimmen sind
auch nicht wirklich harmonisch für mich.
30. Spanien: Alfred & Amaia – Tu canción
Das Lied ist schon ganz nett und die beiden sind ja auch ganz süß und passen wirklich zusammen, aber für mich ist das dann doch zu viel Zucker. Ich bin kein wirklicher Fan
von kitschigen Schnulzballaden und ich befürchte, dass Spanien dieses Jahr in diese
Kategorie fällt.
31. San Marino: Jessika feat. Jenifer Brening – Who We Are
Auch wenn ich die Message gegen Mobbing echt wertzuschätzen weiß, ist das Lied
doch mittelmäßig. Der Rap-Part ist nicht überzeugend und passt nicht so rein
32. Italien: Ermal Meta & Fabrizio Moro – Non Mi Avete Fatto Niente
Auch hier habe ich großen Respekt vor der Message und die beiden sind echt gute
Musiker, aber ich kann mich nicht wirklich auf das Lied einlassen und ich weiß
nicht woran das liegt. Klingt für mich an einigen Stellen unmelodisch.
33. Montenegro: Vanja Radovanović – Inje
Eigentlich finde ich es immer toll, wenn solche Balkanballen zum ESC geschickt werden
und „Inje“ passt perfekt in die Kategorie, aber es ist eben nicht die Beste, die ich je gehört
habe. Dennoch wünsche ich Montenegro eine Finalqualifikation.
34. Vereinigtes Königreich: SuRie – Storm
Wieder ein durchschnittlicher Popsong, den man in dem Moment schon vergessen hat,
in dem das Lied vorbei ist. Dieses Jahr sehe ich schwarz für das Vereinigte Königreich.
35. Aserbaidschan: Aisel – X My Heart
Von Aisel und Aserbaidschan habe ich wesentlich mehr erwartet als diesen unterdurchschnittlichen Popsong mit fragwürdigem Text. Ich finde das ziemlich enttäuschend, da Aserbaidschan in der Vergangenheit gute Beiträge hatte. „X My Heart“ ist meiner Meinung nach aber einer der schlechtesten.
36. Russland: Julia Samoylova – I Won't Break
Schön, dass Julia eine zweite Chance bekommt und das Lied ist auch besser als ihr Song
vom letzten Jahr. Dennoch bleibt mir „I Won't Break“ nicht im Kopf. Ihre englische
Aussprache trägt auch nicht zu meinem Wohlbefinden zu diesem Song bei.
37. Island: Ari Ólafsson – Our Choice
Das ist für mich eine ganz normale Ballade, die zwar von Ari ganz gut gesungen wird, aber
einfach keinen Wiedererkennungswert hat. Sie langweilt mich persönlich und ich fürchte,
dass der Rest Europas ähnlich denken wird. Schade für Island.
38. Irland: Ryan O'Shaughnessy – Together
Eigentlich könnte ich meinen Kommentar zu Island kopieren und einfügen, denn wirklich
unterscheiden sich die Lieder für mich nicht. Island ist nur höher platziert, weil ich weiß,
dass Ari live singen kann, während ich Ryan noch nicht live gehört hab.
39. Norwegen: Alexander Rybak – That's How You Write A Song
„Warum?“, frage ich mich verzweifelt. Das ist für mich der schlimmste norwegische
Beitrag ever. Rybak hat es auch gar nicht nötig, nochmal teilzunehmen, da er schon
gewonnen hat und sein Lied ist nicht mal ansatzweise so gut wie „Fairytale“. Dieser
Song hier ist für mich nur kindisch.
40. Schweden: Benjamin Ingrosso – Dance You Off
Dieser Song ist für mich eine Hülle aus Nichts. Das Lied plätschert drei Minuten vor sich
hin ohne Höhen und Tiefen und der Sänger kommt auch nicht wirklich sympathisch rüber.
Wird sich dennoch qualifizieren, auch wenn es Schweden nicht unbedingt verdient.
41. Serbien: Sanja Ilić & Balkanika – Nova Deca
Tut mir Leid, Serbien, aber hier passt wirklich nichts zusammen. Der Anfang mit typischen
Balkanklängen hat mir zwar gut gefallen, aber dann musste dieser unsägliche Discobeat
hinzukommen, der mich nur verwirrt zurücklässt. Gar nicht authentisch und wird hoffentlich
scheitern.
42. Georgien: Iriao – For You
Das ist leider nichts für mich, auch wenn ich Respekt vor dem Musikstil und den Sängern
habe, aber ich finde persönlich keinen Gefallen daran, aber ich kann mir vorstellen, dass das
in Osteuropa gut ankommen wird. Finalqualifikation ist also nicht ausgeschlossen, denke ich.
43. Weißrussland: Alekseev – Forever
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich zu diesem Lied schreiben soll, aber ich finde es
auf allen Ebenen total miserabel und schrecklich. Alekseev kann live nicht singen und
auch in der Studioversion konnte das nicht wirklich korrigiert werden. Mit dem Lied an
sich kann ich auch nichts anfangen. Irgendwie ist es für mich ein Lied ohne Substanz.
Platz: | Land | Meinung: |
1 | Bulgarien | Bulgarien schickt auch im 3. Jahr in Folge wieder einen qualitativ hochwertigen Beitrag. Auch wen Bands in den letzten Jahren nicht so erfolgreich wahren, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass der leicht mysteriöse Song nicht nur bei mir Anklang findet. |
2 | Estland | Estland wird dieses Jahr mit zu den Favoriten gezählt,meiner Meinung nach zu Recht, denn obwohl das Lied an sich überhaupt nicht meinem üblichen Musik Geschmack trifft, hat es mich doch berührt. Zudem wird es auf jeden Fall aus der Menge hervorstechen und das ist beim ESC ja eigentlich immer gut. |
3 | Frankreich | Auch auf Frankreich ist dieses Jahr wieder verlass, Mercy hebt sich ebenfalls vom recht lauten ESC Sound ab. Ich persönlich würde eine Platzierung in den Top 10 erwarten, aber vielleicht ist auch mehr drin. |
4 | Australien | Nach dem Australien letztes Jahr bei den meisten Zuschauern komplett danebengegriffen hat, setzt man nun wieder auf etwas Mitreißenderes. Wenn Jessica Mauboy ein ähnlich starker live Auftritt gelingt, wie Dami Im 2016, ist auch eine Platzierung in den Top 5 möglich. |
5 | Belgien | Belgien ist seit 2015 immer in den Top 10 vertreten gewesen und wird dies wenn es nach mir geht auch 2018 sein.A Matter of Time, ist wie seine Vorgänger ein qualitativ hochwertiger Song, und mit der richtigen Startnummer und einer guten live Performance ist das Lied definitiv siegfähig. |
6 | Griechenland | Nachdem in Griechenland 4 von 5 Songs Disqualifiziert wurden, blieb nur noch Oniro mou übrig. Gesungen in Griechischer Sprache bin ich überzeugt davon, dass er auch mit Konkurrenz den Vorentscheid gewonnen hätte. |
7 | Aserbaidschan | Ich gebe zu, Aserbaidschan ist bei mir eine Art Wundertüte. An sich finde ich den Song nicht schlecht, aber man hat in den letzten Jahren bei den Aserbaidschanischen Künstlern auch schon gesehen, dass es dann live gar nicht gepasst hat. |
8 | Ukraine | Under the Ladder ist ein klassischer Popsong, der das Potenzial hat in die Top 10 zu kommen. Stimmlich muss denke ich noch an ein paar Passagen gefeilt werden, aber das Problem dürfte bis zum Finale gelöst werden. |
9 | Russland | Meiner Meinung nach ein recht schönes Lied, aber es fehlt meiner Meinung nach an manchen Stellen, an der gesanglichen Stärke von Julia. Dennoch freue ich mich, dass man ihr nach dem Einreiseverbot 2017 die Chance erhalten hat. |
10 | Dänemark | Die Wikinger kommen, so zumindest wirkt Higher Ground wenn man das Lied das erste Mal hört. Ich würde mir eine Top 10 Platzierung wünschen, aber ich befürchte es wird schwer. |
11 | Serbien | Serbien hat das Glück im etwas schwächeren 2. Halbfinale teilzunehmen. Allerdings bin ich mir noch nicht so ganz sicher ob die Disco klänge dem Song eher schaden oder ihm gut tun… |
12 | Rumänien | Zu Beginn finde ich den Song eher schwach, aber er gefällt mir dann immer besser. DaRumänien im 2. Halbfinale teilnimmt, ist das Finale durchaus im Bereich des Möglichen. |
13 | Schweden | Ich gebe zu ich war allgemein dieses Jahr etwas enttäuscht von den Melodiefestivalen. Gewonnen hat mit Dance You Off wohl der professionellste Beitrag. Auch wenn er persönlich nicht so mein Fall ist, wird Schweden wohl wie so oft in den Top 5 landen. |
14 | Österreich | Mit dem Lied sollten es auf alle Fälle mehr als 0 Televoting Punkte für unsere Nachbarngeben, auch das Finale sollte trotz der Teilnahme im starken 1. Halbfinale machbar sein. |
15 | Polen | Das Lied sorgt in der Halle mit Sicherheit für gute Stimmung, mit einem Sympathischen Auftritt wie im Vorentscheid, sollte das Finale erreicht werden. |
16 | Deutschland | Okay, letzter werden wir denke ich sicher nicht, gewinnen werden wir mit dem Song aber auch nicht. Ich halte eine Platzierung zwischen 10 und 20 für Realistisch. |
17 | Finnland | Sehe es ähnlich wie den deutschen Beitrag, mit dem Unterschied, dass der Finnische durch das Halbfinale muss. Hier kommt es auch darauf an wie die Bühne passend zu „Monsters“ genutzt wird. |
18 | Niederlande | Gefühlt, schicken die Niederländer seit 4 Jahren nur Country-music, schön dass sie sich auch dieses Mal wieder treu geblieben sind, auch wenn das Lied nicht unbedingt mein Fall ist. Was die Platzierung angeht so Tippe ich auf eine Platzierung zwischen Platz 8 und 15 |
19 | Malta | Malta beginnt gut, fällt mir dann aber zu schnell ab. Stimmlich muss an einigen Stellen gearbeitet werden. Auch im 2. Halbfinale wird das Weiterkommen denke ich schwer. |
20 | Mazedonien | Eines der Typischen Lieder zu denen ich eigentlich keine Prognose abgeben möchte. Es gibt Stellen die gefallen mir gut, dann gibt es aber auch wieder Stellen, die mir nicht gefallen. Stand jetzt würde ich tippen, das es knapp im Halbfinale scheitert. |
21 | Tschechien | Das Lied an sich finde ich an sich ganz okay, mir persönlich geht es allerdings nach dem zweiten hören schon auf dem Geist. Einen klaren Vorteil den das Lied hat, es hat einen super einprägsamen Refrain. Der auch im Recap hängen bleiben wird. |
22 | Portugal | Das Lied hat etwas Magisches an sich. Aber wo es am Ende landen wird kann ich beim besten Willen nicht sagen. Platz 8-25 ![]() |
23 | Armenien | An sich ein gutes Lied, verglichen mit vorherigen Armenischen Songs (2014 und 2016) fällt es aber deutlich ab, auch bin ich der Meinung, dass es weit stärkere Beiträge im Armenischen Vorentscheid gab. Finalteilnahme möglich |
24 | Moldawien | Das Lied hätte man auch genauso gut 2004 Schicken können. Aber wer weiß vielleicht bringt die Nostalgie Stimmung, wenn es so etwas beim ESC gibt das Land ins Finale. |
25 | Großbritannien | Ich finde das Lied wirkt etwas altbacken, und da es schon für das Finale gesetzt ist, hat es denke ich gute Chancen relativ weit hinten zu landen ![]() |
26 | Litauen | Ein schönes ruhiges Lied, befürchte aber, das es ähnlich wie Tschechiens „I Stand“ aus dem Jahr 2016 nicht so recht auffallen wird und deswegen im Finale relativ weit hinten landen oder sogar schon im Halbfinale scheitern wird. |
27 | Georgien | Als Georgien bestätigt hat, wieder mit einer Gruppe anzutreten hab ich ja erstmal wieder Rock erwartet, der blieb dann aber glücklicherweise aus. Finalteilnahme möglich. |
28 | Ungarn | Hardrock vom aller feinsten. Nicht unbedingt mein Fall, aber das wird die Halle zum Beben bringen und für gute Stimmung sorgen. Finale machbar. |
29 | Norwegen | Von Alexander Rybaks Performance in der Norwegischen Vorentscheidung war ich nicht sehr begeistert, außerdem hätte ich nach tollen Songs wie Fairytale oder Europe Skies etwas Besseres erwartet. Wenn er ins Finale kommt, dann wohl aufgrund des Bonus, den seine Person hat |
30 | San Marino | Eines der besseren Lieder San Marinos in den letzten Jahren, aber ich glaube dass es nicht reichen wird um das Finale zu erreichen, auch wenn es dem kleinen Land wieder einmal zu wünschen wäre. |
31 | Kroatien | Also als ich die Liste erstellt habe, nebenbei noch schnell ein paar Notizen gemacht habe und das Lied laufen hatte, hab ich mich hinterher gefragt ob ich die Musik überhaupt an hatte. Ich denke das Lied hat einen zu niedrigen Wiedererkennungswert und wird deswegen im Halbfinale scheitern. |
32 | Albanien | Schön das Albanien sich dazu entschieden hat mit einem Song in Landessprache teilzunehmen. Allerdings Befürchte ich das Albanien trotzdem im Halbfinale scheitern wird. |
33 | Lettland | Bei dem lettischen Beitrag hab ich irgendwie das Gefühl das der Refrain fehlt. Ich bezweifle das Lettland mit diesem Lied den Sprung ins Finale schafft. Schade eigentlich, denn grundsätzlich finde ich das Lied gar nicht so schlecht |
34 | Island | Eigentlich finde ich das Lied ganz nett, ganz nett reicht aber im 1. Halbfinal nicht, deswegen tippe ich, das Island nicht ins Finale kommt. |
35 | Schweiz | Das Lied ist ganz Okay, nichts Besonderes. Aber ich sehe ehrlich gesagt im ersten Halbfinale keine Chance. |
36 | Zypern | Der typische Einheitsbrei…. Der Refrain wird irgendwann anstrengend. U.a. deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit das aus imHalbfinale |
37 | Spanien | Eigentlich mag ich ja die Spanische Sprache, aber der Auftritt beim Vorentscheid, hat mich echt nicht von Hocker gehauen. Kann mir aber vorstellen, dass es bei der Allgemeinheit auch aufgrund desBühnen Auftrittes gut ankommt. |
38 | Italien | Nach den letzten Beiträgen Italiens bin ich jetzt aber doch sehr enttäuscht, das Lied wirkt auf mich…. Etwas unfertig und manchmal glaube ich das die Melodie nicht so ganz passt ![]() |
39 | Slowenien | Schön, das Slowenien dieses Jahr einen Song in Landessprache schickt, einige Parts gefallen mir ganz gut, ein Großteil allerdings nicht. Tippe auf ein aus im Halbfinale. |
40 | Irland | Warum muss Irland in den Letzten Jahren so verstärkt auf Jungs mit hoher Stimme setzen?Ich befürchte Irland wird auch unter den ruhigeren Liedern nicht auffallen, weshalb ich auch hier auf ein aus im Halbfinale tippe. |
41 | Montenegro | Wieder so eine Dramatische Balkan Ballade, davon hatten wir in den letzten Jahren doch schon einige. Ich befürchte das aus im Halbfinale. |
42 | Israel | Also warum das Lied in den Wettquoten so weit vorne liegt kann ich echt nicht sagen, es geht mir nach einer Minute einfach auf den Geist. Hinzu kommt dieser Rap Part und das Gegacker, das mich an einen Hühnerstall erinnert. Absolut nicht mein Fall. |
43 | Weißrussland | Das Lied an sich finde ich ganz okay, aber der Live auftritt war definitiv so, dass ich sagen kann, das Weißrussland auch mich hätte hinschicken können, das war leider gar nichts, wenn da nicht noch ein kleines Wunder geschieht, müssen sich die Weißrussischen Verantwortlichen nicht über ein Halbfinal aus Wundern. |
1. Portugal: Wirklich wieder auf höchstem Niveau, wie man es von Portugal eigentlich nicht so gewohnt ist.

2. Italien: Ein so tolles Lied, das mich durch den Text so sprachlos macht. Italien zeigt sich mal wieder von der besten Seite und ich hoffe, dass das Lied sehr gut abschneidet, wenn nicht, sogar gewinnt!
3. Estland: Ausgezeichneter Soprangesang, lässt sich wunderbar anhören und ebenfalls ein toller Siegfavorit! Sie hat echt ein Talent für das hohe Register...
4. Spanien: Finde ich persönlich sehr süß, und die Stimme von Amaia ist richtig gut. Definitiv besser als der Blödsinn von letztem Jahr.
5. Litauen: Viel bessere Einsendung als die von den letzten Jahren. So ein schönes harmonisches Lied.
6. Belgien: Belgien bringt in den letzten Jahren immer wieder tolle Einsendungen und landet deshalb auch wieder weit oben auf der Liste.
7. Frankreich: Auch hier wieder: Wie in den letzten Jahren eine sehr schöne Einsendung.
8. Griechenland: Sehr schönes atmosphärisches Lied.
9. Israel: Cooles Lied, das sich von den anderen irgendwie abhebt, gefällt mir!
10. Dänemark: Auch ein sehr gut gemachtes Lied, das hoffentlich ins Finale kommt!
11. Deutschland: Sehr schönes Lied mit tollen Emotionen. Wurde zurecht im Vorentscheid gewählt und wird hoffentlich mal eine bessere Platzierung für Deutschland holen!
12. Irland: Gefällt mir sehr gut, ist nur ein bisschen langsam.
13. Lettland: Auch ein tolles Lied. Laura Rizzotto hat eine schöne Stimme, die gut zur Musik passt.
14. Russland: Ganz gut.
15. Zypern: Hört sich nicht wirklich nach FEUER an, aber geht schon. :D
16. Mazedonien: Hört sich cool an.
17. Österreich: Ziemlich gut, aber so viel kann ich dazu auch nicht sagen.
18. Weißrussland: Schwer zu kommentieren. Gefällt mir vom Gefühl her doch ganz gut. Wenn der Live-Gesang allerdings so bleibt: ~15 Plätze runter
19. Norwegen: Ich feiere Alexander Rybak und das Lied ist auch cool, aber irgendwie auch... komisch. :D
20. Aserbaidschan: AISEL hat eine schöne starke Stimme, aber das war es auch schon.
21. Finnland: Ganz cool und ich hoffe, dass Finnland wieder mal ins Finale kommt... nachdem sie es letztes Jahr schon nicht waren (*heul*).
22. Albanien: Auch ein weiteres schönes Lied, das in Landessprache gesungen wird.
23. Australien: Einfach ein Standard-Pop-Song, ziemlich durchschnittlich also.
24. Schweiz: Auch ziemlich durchschnittlich.
25. San Marino: Teilweise ganz gut, aber teilweise auch komisch.
26. Bulgarien: Bulgarien bringt jedes Mal ein Pop-Lied, aber diesmal finde ich es nicht so bemerkenswert wie die zwei Einsendungen zuvor.
27. Montenegro: Hört sich ganz gut an.
28. Ukraine: Auch durchschnittlich.
29. Island: Im Vergleich zu dem, was Island in den letzten Jahren brachte, schon fast eine Schande.
30. Vereinigtes Königreich: Ganz nettes Lied, aber ohne besondere Emotion, die das Lied noch ein bisschen besser machen würde.
31. Malta: Genauso wie Vereinigtes Königreich auch ohne richtige "Kraft".
32. Georgien: Friedlich, aber nicht wirklich etwas für das Finale
33. Serbien: Eigentlich sehr schön mit balkanischem Flair, allerdings finde ich die Harmonie nicht so gelungen, was wohl vor allem am Gesang der Frau liegt, das im Hintergrund gesungen wird.
34. Polen: Auch typischer Pop-Song, der nicht wirklich überzeugt. Musikalisch zwar gut gemacht, aber irgendwie nicht mein Typ.
35. Rumänien: Ganz passabel, aber wird nicht dem gerecht, was Rumänien die letzten Male gebracht hat.
36. Schweden: Hört sich an wie Justin Bieber... nur nicht so gut.
37. Kroatien: Im Vergleich zu den letzten Einsendungen enttäuschend.
38. Slowenien: Finde ich etwas komisch.
39. Armenien: Finde das Lied irgendwie nicht so toll, auch wenn es in Landessprache gesungen wird.
40. Tschechische Republik: Gefällt mir auch nicht so. Ist nicht mein Geschmack.
41. Moldau: Das Lied an sich ist ja gar nicht so schlecht, aber der Live-Auftritt und die Stimme war überhaupt nicht gut.
42. Niederlande: Auch nicht mein Typ.
43. Ungarn: Überhaupt nicht mein Fall. Finde ich schrecklich.
Im Folgenden findet ihr eine Tabelle, wo ich alle drei Rankings kombiniert habe. Die Punktzahl errechnet sich durch die Summe der einzelnen Platzierungen. Der erste Platz bekommt 43 Punkte und der letzte Platz einen Punkt und alles was dazwischenkommt.
Bei einem Unentschieden entscheidet die höhere Punktzahl des Jurors, der den Beitrag weder am schlechtesten noch am besten von den drei Juroren bewertet hat.
Bei einem Unentschieden entscheidet die höhere Punktzahl des Jurors, der den Beitrag weder am schlechtesten noch am besten von den drei Juroren bewertet hat.
Platz | Beitrag | DaVoir | Gravity | Gala | Gesamt |
1 | Madame Monsieur - Mercy - Frankreich | 43 | 41 | 37 | 121 |
2 | Sennek - A Matter Of Time - Belgien | 42 | 39 | 38 | 119 |
3 | Elina Nechayeva - La Forza - Estland | 21 | 42 | 41 | 104 |
4 | Cláudia Pascoal - O Jardim - Portugal | 38 | 22 | 43 | 103 |
5 | Michael Schulte - You Let Me Walk Alone - Deutschland | 40 | 28 | 33 | 101 |
6 | Yianna Terzi - Oniro mou - Griechenland | 26 | 38 | 36 | 100 |
7 | Rasmussen - Higher Ground - Dänemark | 31 | 34 | 34 | 99 |
8 | Ieva Zasimauskaitė - When We're Old - Litauen | 32 | 18 | 39 | 89 |
9 | Eye Cue - Lost And Found - Mazedonien | 34 | 24 | 29 | 87 |
10 | Mélovin - Under The Ladder - Ukraine | 33 | 36 | 16 | 85 |
11 | Equinox - Bones - Bulgarien | 20 | 43 | 18 | 81 |
12 | Cesár Sampson - Nobody But You - Österreich | 22 | 30 | 27 | 79 |
13 | Jessica Mauboy - We Got Love - Australien | 16 | 40 | 21 | 77 |
14 | Netta - Toy - Israel | 39 | 2 | 35 | 76 |
15 | Saara Aalto - Monsters - Finnland | 24 | 27 | 23 | 74 |
16 | Julia Samoylova - I Won't Break - Russland | 8 | 35 | 30 | 73 |
17 | Laura Rizzotto - Funny Girl - Lettland | 30 | 11 | 31 | 72 |
18 | Aisel - X My Heart - Aserbaidschan | 9 | 37 | 24 | 70 |
19 | ZiBBZ - Stones - Schweiz | 41 | 9 | 20 | 70 |
20 | The Humans - Goodbye - Rumänien | 25 | 32 | 9 | 66 |
21 | Eleni Foureira - Fuego - Zypern | 29 | 8 | 29 | 66 |
22 | Waylon - Outlaw In 'Em - Niederlande | 37 | 26 | 2 | 65 |
23 | Sevak Khanagyan - Qami - Armenien | 36 | 21 | 5 | 62 |
24 | Alfred & Amaia - Tu canción - Spanien | 14 | 7 | 40 | 61 |
25 | Ermal Meta & Fabrizio Moro - Non mi avete fatto niente - Italien | 12 | 6 | 42 | 60 |
26 | Christabelle - Taboo - Malta | 18 | 25 | 13 | 56 |
27 | Gromee feat. Lukas Meijer - Light Me Up - Polen | 17 | 29 | 10 | 56 |
28 | Mikolas Josef - Lie To Me - Tschechische Republik | 28 | 23 | 4 | 55 |
29 | Eugent Bushpepa - Mall - Albanien | 19 | 12 | 22 | 53 |
30 | AWS - Viszlát nyár - Ungarn | 35 | 16 | 1 | 52 |
31 | Franka - Crazy - Kroatien | 27 | 13 | 7 | 47 |
32 | Sanja Ilić & Balkanika - Nova deca - Serbien | 3 | 33 | 11 | 47 |
33 | Jessika feat. Jenifer Brening - Who We Are - San Marino | 13 | 14 | 19 | 46 |
34 | Alexander Rybak - That's How You Write A Song - Norwegen | 5 | 15 | 25 | 45 |
35 | SuRie - Storm - Vereinigtes Königreich | 10 | 19 | 14 | 43 |
36 | Benjamin Ingrosso - Dance You Off - Schweden | 4 | 31 | 8 | 43 |
37 | Ryan O'Shaughnessy - Together - Irland | 6 | 4 | 32 | 42 |
38 | DoReDoS - My Lucky Day - Moldau | 15 | 20 | 3 | 38 |
39 | Lea Sirk - Hvala, ne! - Slowenien | 23 | 5 | 6 | 34 |
40 | Ari Ólafsson - Our Choice - Island | 7 | 10 | 15 | 32 |
41 | Iriao - For You - Georgien | 2 | 17 | 12 | 31 |
42 | Vanja Radovanović - Inje - Montenegro | 11 | 3 | 17 | 31 |
43 | Alekseev - Forever - Weißrussland | 1 | 1 | 26 | 28 |
ausschlaggebend für den Sieg im Tiebreak
ausschlaggebend für die Niederlage im Tiebreak
Durchschnitt der Punkte verlor im Tiebreak
I have a lot of talents but none of them are really useful.
I am really good in making fun of people dancing.
I invented like ten emoticons.
I can walk up and down an escalator in like two seconds.
I can fit my body into small spaces.
I can instantly tell whether someone is fat or pregnant, with 60 percent accuracy.
I can sneak three dogs into a movie theatre.
I can convince my grandmother that I'm not real.
I can win a staring contest with a cat.
I can make every security guard suspicious of me.
I can convince my mom that I'm adopted.
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I can convince my grandmother that I'm not real.
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I can convince my mom that I'm adopted.
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