Diese Geschichte wird, anders als üblich, erst nach ihrer Beendigung in meinen üblichen Kurzgeschichtenordner "Stammbäume" kopiert und in diesem Thread seperat und häppchenweise präsentiert. Das bringt einige Besonderheiten und Vorteile mit sich.
- Eigentlich meinem Zeitplan geschuldet, der mir weder heute, noch morgen, das Beenden der Geschichte erlaubt, werde ich, wenn es machbar ist, täglich ein Stück der Geschichte posten, geplant sind drei Teile, die sich rasch zu einer Kurzgeschichte zusammenfügen, die eigentlich mit knapp 3.000 Wörter auch in einem Rutsch geschrieben sein könnte. Stattdessen eröffnet es euch die Möglichkeit, jeden Morgen oder Abend kleine Abschnitte von unter 1000 Wörtern zu genießen, die am Ende ein nicht besonders großes Ganzes ergeben. "À la Julienne", ein Begriff aus der Französischen Küchenfachsprache, steht für dieses Schneiden in kleine Streifen, nur eben Text und kein Gemüse.
- Diese Veröffentlichungsform lässt auf mehr Resonanz erhoffen, als es bei "Stammbäume" der Fall ist.
- Die Geschichte spielt neun Jahre nach Mischblut in einem postrevolutionären, nun napoléonisch geprägten Alternativ-Kalos und wird sich mit der Kaiserin Setsuna beschäftigen, die ihr im Style-Adventskalender bereits kennengelernt habt. Das ist das gleiche Universum, dem Yomi-chan entstammt, sie wird auch nicht unerwähnt bleiben, man muss die Vorgeschichte aber keineswegs zum Verständnis kennen.
- Es sind Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede zur tatsächlichen Geschichte vorhanden, beides absolut bewusst. Lasst euch von den Namen nicht abschrecken, sie sind nur mäßig wichtig und dienen der atmosphärischen Untermalung.
Es war bereits ein riskantes Unterfangen gewesen, die von den Herrschern des Westens gutgehießene Übergangslösung anzufechten, die den König Jérôme von Hexalos wieder auf den alleinigen Thron führte. Doch nachdem die Kaiserin Kagayaku nach ihrer Expedition in den fernen Osten als verschollen galt, sah es die ehemalige Empératrice, ihre große Schwester Setsuna, als Ehrensache an, das Fortbestehen des Kaiserreichs zu sichern. 33-jährig machte sie den royalen Allianzen den Garaus und erlangte auch dank ihrer großen Beliebtheit während der Grande Révolution und ihrer Amtszeit schnell die Herzen ihrer Bürger zurück. Doch Verwürfnisse mit den Nachbarstaaten des Empire Hexalos blieben nicht aus. Die Nachbarn östlich des großen Drachenflusses hatten genau wie Angiterra und Ispanya einige Zweifel an der neuen Regierung im Land der Schönheit, sodass Scharmützel und Eroberungszüge einer großartigen Feldherrin bald wieder ihren gewohnten Lauf nahmen, einen, den man seinen Kindern und Enkeln detailliert schildern würde. Der Schlussakt dieser Saga war soeben geschrieben, doch der 6-jährige Alexandre würde noch einige Nächte darauf warten müssen, seine Mutter war nicht einmal im Palais de Servalbourg zu Lumyaon angekommen. Der marineblaue Offiziersrock der gescheiterten Setsuna Konagata, mit seinen atemberaubend schönen Goldknöpfen und -nähten eine modische Augenweide, war gerade vor dem Kaminfeuer der kleinen Herberge getrocknet, doch die edelsteinartigen Katzenaugen wirkten matt und versprühten ein unheimlich desillusionierten Ausdruck. Die prächtigen Schwingen der Sphinx hingen auf Halbmast, die pechschwarzen Haarsträhnen klebten der 37-jährigen sonnengegerbten Monarchin nahezu in der Stirn. Ihr letzter militärischer Kredit war endgültig verspielt, ihre Zukunft in Hexalos stand unter keinem guten Stern.
Ortsnamen I
Hexalos - Frankreich
Angiterra - England
Ispanya - Spanien
Palais de Servalbourg - Palais de Luxembourg, Paris
Lumyaon - Paris
Um sich im Norden endlich Luft zu verschaffen, leitete Setsuna ihre besten und treusten Truppen durch das Flachland der ehemals annektierten Region Grande-Flandre. Im besten Juniwetter marschierten über 100.000 Mann und Pokémon jedweder Couleur entlang üppiger Weiden, glitzernder Flussauen und pittoresker Dörfer mit einer aus Sicht der Empératrice äußerst eigenwilligen Bauweise, die sicher nicht auf der elegant-würdevollen Architektur ihrer Ziehschwester und Lieblingsstadtplanerin Yomi-Léonie Chouraqui fußte. Bäuerliches Leben bestimmte pragmatisch errichtete Gehöfte und vereinigte nördlichen Backsteineinfluss mit der aschgrauen Tristesse, die die Steinbrüche des katholischen Flachlandes hergaben. Selbst ihren einstigen Nomadenadjutanten Subatai hatte Setsuna für eine letzte große Schlacht gewinnen können, denn die berittenen Langbogen auß den östlichen Steppen hatten ihr bereits in vielen Gefechten einen großen Vorteil gegen überraschte Feindesscharen erbringen können. Dem Inselkönigreich Angiterra gefiel es nicht, dass die Kaiserin die Hegemonie des Festlandes erneut zum Einsturz bringen wollte, aber auch andere Monarchen empfanden den erneuten Vorstoß in das hart umkämpfte Gebiet inmitten der Großmächte als absolut untragbar.
Ihre neue Hauptadjutantin Calypso Karyusuna würde mit ihrer Division von Westen kommen, über Lys, den Stern des Nordens, hinein in die flandrischen Lande bis Portevel, um sich dann durch das dünn besiedelte Niemandsland abseits der großen Straßen zu Bahnen. Subatai führte neben seinen Normadenkavalleristen ein Infanterieregiment an, das von Valviana ausgehend über Bêtial den gen Nordosten gerichteten Kurs auf die großflandrische Hauptstadt Bassilaune nehmen würde, nachdem es sich mit einer weiteren Truppe vereinigt hatte. Eine Kavallerie- und Artillerieeinheit unter Régis Devaux hatte die Aufgabe, seine Mannen von Laurion aus in den Norden zu führen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Adligen wie der Duchesse Cécile de Normaine, die im jetzigen Moment wahrscheinlich unbekümmert ihre Gliedmaßen ausstreckte und sich köstlichste Weintrauben in den Mund führte, war sich die stolze Herrscherin natürlich nicht zu schade, selbst einen Teil ihrer Armee in Charbonville zu sammeln, mit einem leichten Nordwestknick in Richtung Charioton zu führen und sie mit Devaux' Armee zu vereinigen. Jacques, ein Panzaeron sowie Yatagarasu, ein altes Kramshef, wichen ihrer Kaiserin dabei nur von der Seite, um als Vorhut ein Bild von der unmittelbaren Umgebung zu gewinnen. Bereits nordöstlich bei Namara mussten sich Berechnungen zufolge die ersten Feinde bereits niedergelassen haben.
Ortsnamen II
Grande-Flandre - Belgien
Lys - Lille (F)
Portevel - Tournai (B)
Valviana - Valenciennes (F)
Bêtial - Mons (B)
Bassilaune - Bruxelles (B)
Laurion - Laon (F)
Charbonville - Charleville (F)
Charioton - Charleroi (B)
Namara - Namur (B)
Das tapfere Federvieh versuchte mit eher mäßigem Erfolg sein blut- und schlammverkrustetes Gefieder zu reinigen. Setsuna, die dem Prinzip der Schönheit seit jeher die höchste Beachtung schenkte, zeigte kein großes Interesse daran, im Angesicht der Niederlage ihre Zeit der Körperpflege zu widmen. Ihre Erhabenheit und ihr prächtiges Aussehen hatte sie keineswegs eingebüßt, lediglich der Kummer einer mächtigen Frau in ihren Mittdreißigern vermischt mit den Eindrücken eines militärischen Desasters ließen sie eine beängistigend sonderbare Aura ausstrahlen. Sie würden weiterziehen müssen, noch über die Grenze hinweg, um den ausschwärmenden Truppen der Allierten zu entgehen. In der nächtlichen Dunkelheit stand alles still, doch sobald die Morgendämmerung einen machtpolitisch völlig umgeordneten Kontinent erwecken würde, würde der Aufbruch nach Nordost-Hexalos unweigerlich stattfinden. Beinahe kraftlos und schwerfällig hob sie ihren Bierkrug aus crèmefarbenen, gesprenkelten Ton und ließ den Blick über die jenigen schweifen, die den Rückzug rechtzeitig geschafft hatten. Es gab nichts zum Anstoßen, sodass sie, ohne ein weiteres überflüssiges Wort zu verlieren, den kühlen Goldtrunk zu schlürfen begann. Kälter als erwartet, verursachte das alkoholische Getränk einen unangenehmen Schauder entlang der kaiserlichen Wirbelsäule, die trotz ihrer schmächtigen Anatomie aufrecht und würdevoll auf dem prächtigsten der Holzstühle die Stange hielt. Was die Auberge du Colimaçon ihren hochrangigen Gästen Mobiliar zu bieten hatte, war jedoch allenfalls überschaubar. Seit jeher war die einstige Thronfolgerin des versunkenen Kontinent Mu, damals noch als Kronprinzessin Sezzuna, mit einem ganz anderen Standard an Inneneinrichtung umgeben gewesen, doch in Anbetracht einer kurzen Nachtrast gab es selbst für sie keinen Grund, zu klagen. Zumindest über die Unterkunft oder die halbpürierte Kartoffelspeise in Muschelsud, die ihr von den Inhabern der rustikalen Herberge stolz dargeboten wurde.
- Eigentlich meinem Zeitplan geschuldet, der mir weder heute, noch morgen, das Beenden der Geschichte erlaubt, werde ich, wenn es machbar ist, täglich ein Stück der Geschichte posten, geplant sind drei Teile, die sich rasch zu einer Kurzgeschichte zusammenfügen, die eigentlich mit knapp 3.000 Wörter auch in einem Rutsch geschrieben sein könnte. Stattdessen eröffnet es euch die Möglichkeit, jeden Morgen oder Abend kleine Abschnitte von unter 1000 Wörtern zu genießen, die am Ende ein nicht besonders großes Ganzes ergeben. "À la Julienne", ein Begriff aus der Französischen Küchenfachsprache, steht für dieses Schneiden in kleine Streifen, nur eben Text und kein Gemüse.
- Diese Veröffentlichungsform lässt auf mehr Resonanz erhoffen, als es bei "Stammbäume" der Fall ist.
- Die Geschichte spielt neun Jahre nach Mischblut in einem postrevolutionären, nun napoléonisch geprägten Alternativ-Kalos und wird sich mit der Kaiserin Setsuna beschäftigen, die ihr im Style-Adventskalender bereits kennengelernt habt. Das ist das gleiche Universum, dem Yomi-chan entstammt, sie wird auch nicht unerwähnt bleiben, man muss die Vorgeschichte aber keineswegs zum Verständnis kennen.
- Es sind Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede zur tatsächlichen Geschichte vorhanden, beides absolut bewusst. Lasst euch von den Namen nicht abschrecken, sie sind nur mäßig wichtig und dienen der atmosphärischen Untermalung.
Fiasco en Flandre (1/3)
Es war bereits ein riskantes Unterfangen gewesen, die von den Herrschern des Westens gutgehießene Übergangslösung anzufechten, die den König Jérôme von Hexalos wieder auf den alleinigen Thron führte. Doch nachdem die Kaiserin Kagayaku nach ihrer Expedition in den fernen Osten als verschollen galt, sah es die ehemalige Empératrice, ihre große Schwester Setsuna, als Ehrensache an, das Fortbestehen des Kaiserreichs zu sichern. 33-jährig machte sie den royalen Allianzen den Garaus und erlangte auch dank ihrer großen Beliebtheit während der Grande Révolution und ihrer Amtszeit schnell die Herzen ihrer Bürger zurück. Doch Verwürfnisse mit den Nachbarstaaten des Empire Hexalos blieben nicht aus. Die Nachbarn östlich des großen Drachenflusses hatten genau wie Angiterra und Ispanya einige Zweifel an der neuen Regierung im Land der Schönheit, sodass Scharmützel und Eroberungszüge einer großartigen Feldherrin bald wieder ihren gewohnten Lauf nahmen, einen, den man seinen Kindern und Enkeln detailliert schildern würde. Der Schlussakt dieser Saga war soeben geschrieben, doch der 6-jährige Alexandre würde noch einige Nächte darauf warten müssen, seine Mutter war nicht einmal im Palais de Servalbourg zu Lumyaon angekommen. Der marineblaue Offiziersrock der gescheiterten Setsuna Konagata, mit seinen atemberaubend schönen Goldknöpfen und -nähten eine modische Augenweide, war gerade vor dem Kaminfeuer der kleinen Herberge getrocknet, doch die edelsteinartigen Katzenaugen wirkten matt und versprühten ein unheimlich desillusionierten Ausdruck. Die prächtigen Schwingen der Sphinx hingen auf Halbmast, die pechschwarzen Haarsträhnen klebten der 37-jährigen sonnengegerbten Monarchin nahezu in der Stirn. Ihr letzter militärischer Kredit war endgültig verspielt, ihre Zukunft in Hexalos stand unter keinem guten Stern.
Hexalos - Frankreich
Angiterra - England
Ispanya - Spanien
Palais de Servalbourg - Palais de Luxembourg, Paris
Lumyaon - Paris
Um sich im Norden endlich Luft zu verschaffen, leitete Setsuna ihre besten und treusten Truppen durch das Flachland der ehemals annektierten Region Grande-Flandre. Im besten Juniwetter marschierten über 100.000 Mann und Pokémon jedweder Couleur entlang üppiger Weiden, glitzernder Flussauen und pittoresker Dörfer mit einer aus Sicht der Empératrice äußerst eigenwilligen Bauweise, die sicher nicht auf der elegant-würdevollen Architektur ihrer Ziehschwester und Lieblingsstadtplanerin Yomi-Léonie Chouraqui fußte. Bäuerliches Leben bestimmte pragmatisch errichtete Gehöfte und vereinigte nördlichen Backsteineinfluss mit der aschgrauen Tristesse, die die Steinbrüche des katholischen Flachlandes hergaben. Selbst ihren einstigen Nomadenadjutanten Subatai hatte Setsuna für eine letzte große Schlacht gewinnen können, denn die berittenen Langbogen auß den östlichen Steppen hatten ihr bereits in vielen Gefechten einen großen Vorteil gegen überraschte Feindesscharen erbringen können. Dem Inselkönigreich Angiterra gefiel es nicht, dass die Kaiserin die Hegemonie des Festlandes erneut zum Einsturz bringen wollte, aber auch andere Monarchen empfanden den erneuten Vorstoß in das hart umkämpfte Gebiet inmitten der Großmächte als absolut untragbar.
Ihre neue Hauptadjutantin Calypso Karyusuna würde mit ihrer Division von Westen kommen, über Lys, den Stern des Nordens, hinein in die flandrischen Lande bis Portevel, um sich dann durch das dünn besiedelte Niemandsland abseits der großen Straßen zu Bahnen. Subatai führte neben seinen Normadenkavalleristen ein Infanterieregiment an, das von Valviana ausgehend über Bêtial den gen Nordosten gerichteten Kurs auf die großflandrische Hauptstadt Bassilaune nehmen würde, nachdem es sich mit einer weiteren Truppe vereinigt hatte. Eine Kavallerie- und Artillerieeinheit unter Régis Devaux hatte die Aufgabe, seine Mannen von Laurion aus in den Norden zu führen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Adligen wie der Duchesse Cécile de Normaine, die im jetzigen Moment wahrscheinlich unbekümmert ihre Gliedmaßen ausstreckte und sich köstlichste Weintrauben in den Mund führte, war sich die stolze Herrscherin natürlich nicht zu schade, selbst einen Teil ihrer Armee in Charbonville zu sammeln, mit einem leichten Nordwestknick in Richtung Charioton zu führen und sie mit Devaux' Armee zu vereinigen. Jacques, ein Panzaeron sowie Yatagarasu, ein altes Kramshef, wichen ihrer Kaiserin dabei nur von der Seite, um als Vorhut ein Bild von der unmittelbaren Umgebung zu gewinnen. Bereits nordöstlich bei Namara mussten sich Berechnungen zufolge die ersten Feinde bereits niedergelassen haben.
Grande-Flandre - Belgien
Lys - Lille (F)
Portevel - Tournai (B)
Valviana - Valenciennes (F)
Bêtial - Mons (B)
Bassilaune - Bruxelles (B)
Laurion - Laon (F)
Charbonville - Charleville (F)
Charioton - Charleroi (B)
Namara - Namur (B)
Das tapfere Federvieh versuchte mit eher mäßigem Erfolg sein blut- und schlammverkrustetes Gefieder zu reinigen. Setsuna, die dem Prinzip der Schönheit seit jeher die höchste Beachtung schenkte, zeigte kein großes Interesse daran, im Angesicht der Niederlage ihre Zeit der Körperpflege zu widmen. Ihre Erhabenheit und ihr prächtiges Aussehen hatte sie keineswegs eingebüßt, lediglich der Kummer einer mächtigen Frau in ihren Mittdreißigern vermischt mit den Eindrücken eines militärischen Desasters ließen sie eine beängistigend sonderbare Aura ausstrahlen. Sie würden weiterziehen müssen, noch über die Grenze hinweg, um den ausschwärmenden Truppen der Allierten zu entgehen. In der nächtlichen Dunkelheit stand alles still, doch sobald die Morgendämmerung einen machtpolitisch völlig umgeordneten Kontinent erwecken würde, würde der Aufbruch nach Nordost-Hexalos unweigerlich stattfinden. Beinahe kraftlos und schwerfällig hob sie ihren Bierkrug aus crèmefarbenen, gesprenkelten Ton und ließ den Blick über die jenigen schweifen, die den Rückzug rechtzeitig geschafft hatten. Es gab nichts zum Anstoßen, sodass sie, ohne ein weiteres überflüssiges Wort zu verlieren, den kühlen Goldtrunk zu schlürfen begann. Kälter als erwartet, verursachte das alkoholische Getränk einen unangenehmen Schauder entlang der kaiserlichen Wirbelsäule, die trotz ihrer schmächtigen Anatomie aufrecht und würdevoll auf dem prächtigsten der Holzstühle die Stange hielt. Was die Auberge du Colimaçon ihren hochrangigen Gästen Mobiliar zu bieten hatte, war jedoch allenfalls überschaubar. Seit jeher war die einstige Thronfolgerin des versunkenen Kontinent Mu, damals noch als Kronprinzessin Sezzuna, mit einem ganz anderen Standard an Inneneinrichtung umgeben gewesen, doch in Anbetracht einer kurzen Nachtrast gab es selbst für sie keinen Grund, zu klagen. Zumindest über die Unterkunft oder die halbpürierte Kartoffelspeise in Muschelsud, die ihr von den Inhabern der rustikalen Herberge stolz dargeboten wurde.

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