Nacht 1:
Eine psychologische Behandlung, in manchen Fällen auch eine Therapie oder gar eine Art mentale Kur, das war der Grund warum so einige der Patienten die Psychatire aufgesucht hatten. Die Einrichtung hatte einen guten Ruf, so wurde sie nicht als Klapsmühle bezeichnet, sondern viel eher als ein Ort der Ruhe und Harmonie. Natürlich traf das nicht auf alle Bereiche zu, denn es gab dennoch den geschlossenen Abteil in der sich schwierigere Fälle tummelten. Abgeschottet durch dicke Mauern und gesichert mit elektrischen Türen, fühlte man sich trotzdem sicher. Aber das würde sich in der Halloween Nacht ändern.
Denn ein Dämon schien ebenfalls gefallen an dem Gebäude gefunden zu haben. Ein Dämon in Gestalt einer Nonne, der alle Patienten in Gefahr bringen sollte. Es war kurz vor Mitternacht, als der Strom ausfiel und die Türen auf mysteriöse Weise in der geschlossenen offen standen. Der ein oder andere Patient drehte sich plötzlich um und erblickte diese grausig aussehende Nonne hinter sich. Nur besonders informierte Patienten wussten, dass es sich um den Dämon Valac handelte, der sein Unwesen hier trieb. Und diese informierten Patienten waren die Ordensschwestern Eunice und Jude, sowie Pater Damien Karras. Drei Geistliche die nur spärlich ahnen konnten was ihnen bevor stand und sich deshalb tarnen mussten. Nur das Amulett des Ordens, dass alle drei trugen, würde sie zueinander führen. Und wenn sie beieinander wären, könnten sie Valac brechen und zurück zur Hölle fahren lassen.
Aber Valac war nicht das einzige Problem was die Patienten hatten. Es gab noch einen irren Clown, der wohl viel zu viele Kinder entführt und getötet hatte, einen Maskenbildner der des Nachts Totenmasken anfertigte, während die Patienten schliefen, einen Irren, der unbedingt aus der Psychatire ausbrechen wollte, und einen kleinen Jungen, der noch nichts von seiner Macht wusste. Doch es gab noch andere Patienten, die nichts böses im Schilde führten, oder aber auch solche, die eigentlich guten Willens waren, allerdings nicht so aussahen.
Und jeder Spieler hatte ein eigenes Ziel, dass ihn schlussendlich auch Einzeln siegen lassen konnte. Nur die drei Gläubigen hatten ein deutlich höheres Ziel, zum Wohle aller.
Die Rollen werden jetzt verteilt. Verzeiht die Verspätung, ich bin gerade erst daheim.
Eine psychologische Behandlung, in manchen Fällen auch eine Therapie oder gar eine Art mentale Kur, das war der Grund warum so einige der Patienten die Psychatire aufgesucht hatten. Die Einrichtung hatte einen guten Ruf, so wurde sie nicht als Klapsmühle bezeichnet, sondern viel eher als ein Ort der Ruhe und Harmonie. Natürlich traf das nicht auf alle Bereiche zu, denn es gab dennoch den geschlossenen Abteil in der sich schwierigere Fälle tummelten. Abgeschottet durch dicke Mauern und gesichert mit elektrischen Türen, fühlte man sich trotzdem sicher. Aber das würde sich in der Halloween Nacht ändern.
Denn ein Dämon schien ebenfalls gefallen an dem Gebäude gefunden zu haben. Ein Dämon in Gestalt einer Nonne, der alle Patienten in Gefahr bringen sollte. Es war kurz vor Mitternacht, als der Strom ausfiel und die Türen auf mysteriöse Weise in der geschlossenen offen standen. Der ein oder andere Patient drehte sich plötzlich um und erblickte diese grausig aussehende Nonne hinter sich. Nur besonders informierte Patienten wussten, dass es sich um den Dämon Valac handelte, der sein Unwesen hier trieb. Und diese informierten Patienten waren die Ordensschwestern Eunice und Jude, sowie Pater Damien Karras. Drei Geistliche die nur spärlich ahnen konnten was ihnen bevor stand und sich deshalb tarnen mussten. Nur das Amulett des Ordens, dass alle drei trugen, würde sie zueinander führen. Und wenn sie beieinander wären, könnten sie Valac brechen und zurück zur Hölle fahren lassen.
Aber Valac war nicht das einzige Problem was die Patienten hatten. Es gab noch einen irren Clown, der wohl viel zu viele Kinder entführt und getötet hatte, einen Maskenbildner der des Nachts Totenmasken anfertigte, während die Patienten schliefen, einen Irren, der unbedingt aus der Psychatire ausbrechen wollte, und einen kleinen Jungen, der noch nichts von seiner Macht wusste. Doch es gab noch andere Patienten, die nichts böses im Schilde führten, oder aber auch solche, die eigentlich guten Willens waren, allerdings nicht so aussahen.
Und jeder Spieler hatte ein eigenes Ziel, dass ihn schlussendlich auch Einzeln siegen lassen konnte. Nur die drei Gläubigen hatten ein deutlich höheres Ziel, zum Wohle aller.
Nummer: | Name: | Status: |
1. | Heiteira | lebend |
2. | Silva- | lebend |
3. | YnevaWolf | lebend |
4. | Tonja | lebend |
5. | Majikku | lebend |
6 | Gravity | lebend |
7. | Raloeal | lebend |
8. | Saikx | lebend |
9. | Chiku | lebend |
10. | Sanya | lebend |
11. | Goldfuchs | lebend |
12. | Turtaco | lebend |
Die Rollen werden jetzt verteilt. Verzeiht die Verspätung, ich bin gerade erst daheim.
Lass Dir von niemanden je einreden, dass Du was nicht kannst. Auch nicht von mir. Ok? Wenn Du einen Traum hast, musst du ihn beschützen. Wenn andere was nicht können, wollen sie dir immer einreden dass du es auch nicht kannst. Wenn Du was willst, dann mach es. Basta


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